Warum Überkopfdrücken eine so wertvolle Übung ist

Überkopfdrücken hilft dir einen gesunden Schultergürtel aufzubauen und ebenfalls gibt es einen Übertrag aufs Bankdrücken.

Übertrag aufs Bankdrücken:
Grundsätzlich stimmt es, dass Trainierende, welche ihre Überkopfdrückleistung verbessern, auch ihre Bankdrückleistung verbessern. Dies vor allem bei Beginnern und mittelfortgeschrittenen Trainierenden, und vorausgesetzt es ist ein Problem der muskulären Ausprägung und nicht der Technik. So wird durch die Stärkung aller beteiligten Muskeln wie Serratus, Trapezius, Trizeps, Deltoideus und der Rotatoren Manschette, ebenfalls die Leistung im Bankdrücken indirekt verbessert.

Schultergesundheit:
Ebenfalls haben Personen tendenziell einen gesunden Schultergürtel, wenn sie wiederholt und schwer Überkopfdrücken durchführen können, da dazu entsprechende Mobilität und Stabilität im Schultergürtel notwendig sind und dies dadurch noch verbessert wird. Falls Beschwerden auftauchen, wie ziehen in der Schulter oder beim Brust- oder Bizepsansatz, kann das auf ein Technikproblem oder eine muskuläre Überlastung hindeuten. Beim letzteren Problem müsste man eventuell die eingesetzte Hantel ersetzen. z.B. durch eine Football Bar, oder aber den Schultergürtel zuerst mit isolierteren Übungen auftrainieren.

Bei CoSaH arbeiten wir mit verschiedenen Levels an Progressionen, im Einklang mit der vertikalen Integration (langfristige Anpassung der Übungsprogressionen an das Level und die Biomechanik des Trainierenden, die eingesetzte Methode und die Priorität der Übung), um für jede Person die geeignete Übung einzuplanen und so die bestmögliche Fortschritte zu gewährleisten.

Im Bild zu sehen ist CoSaH Athlet und Schwinger Simon Mathys bei eine Satz Behind the Neck Press.


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