Je nach Magnesiumform, organisch wie z.B. Magnesium Citrat, Malat oder Glycinat, oder anorganische Formen wie Magnesium Carbonat, Clorid oder Sulfat , gibt es verschiedene Einsatzgebiete und Wirkungsweisen.
Eine Auswahl an Formen und ihr spezifisches EInsatzgebiet:
- Magnesium Glycinat zur Verbesserung des Schlafs und Regulierung des Zentralnervensystems, aufgrund der angehängten Aminosure Glycin.
- Magnesium Citrat für den Energiestoffwechsel und als Intraworkout Nährstoff, aufgrund der angehängten Citronensäure.
- Magnesium Aspartat bei muskulären Problemen und für den Muskelstoffwechsel, aufgrund der angehängten Asparaginsäure.
- Magnesium Sulfat oder Oxid für Darm und Leberunterstützung (Initialphase) oder als Abführmittel.
- Magnesium Oratat und Taurinat zur Unterstützung von Herzkreislauf und für das ZNS, speziell aufgrund der angehängten Aminosäure Taurin.
- Magnesium Threonat für das Gedächtnis und Hirnleistung aufgrund der angehängten Aminosäure Threonin.
- Magnesium Malat für chronische Schmerzen und den Energiestoffwechsel aufgrund der angehängten Apfelsäure.
Wichtig zu wissen ist vor allem der Unterschied von organischen, gut verwertbaren Magnesiumformen für Leistungsfähigkeit und zur Unterstützung bei der Regeneration. Anorganische Verbindungen sind eher dazu gedacht spezifische Probleme, wie z,B. Sulfat bei Verstopfungen, zu lösen.
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