Behandlungen und Therapiemassnahmen für bessere Ergebnisse im Krafttraining

Zuallererst, Therapiemassnahmen haben oft nicht den Effekt, den Therapeuten gerne dem Kunden/Patienten anpreisen. Wie z. B. Wirbel richten, Gewebe verändern, Triggerpunkte wegdrücken, Hüften wieder grade biegen etc. gib es nicht, dafür fehlt ganz einfach die wissenschaftliche Grundlage. Die Effekte der Therapie sind zu 99% anderer Natur.

Was Weichgewebs- oder Therapiemassnahmen aber auch haben ist einen neuromuskulären Effekt, so dass man sich besser und oft schmerzfreier fühlt, kurzfristig mehr Bewegungsumfang hat und damit verbunden deutlich besser trainieren kann. Deshalb setzen wir dies regelmässig und sehr spezifisch ein.

So hilft z.B. speziell Ostepressur bei Nackenverspannungen, Knieproblemen, Golfer- und Tennisellenbogen oder Schulterbeschwerden. Flächiges und ziehendes Schröpfen hilft bei der Regeneration der hinteren Kette, für Gesäss und Abduktoren oder bei Rückenverspannungen. Massagetechniken können ergänzend wirken bei Kopfschmerzen, Hüftbeschwerden und Rückenproblematiken. FAT Tooling gebrauchen wir um allgemein Spannung aus dem Gewebe zu nehmen und den Bewegungsumfang zu vergrössern.

Wir sind grosse Fans von evidenzbasierten Massnahmen, setzen aber auch Hilfsmittel in der richtigen Situation, im richtigen Umfang und sehr gezielt ein. Dies ist eine Grundlage, warum wir deutlich bessere Ergebnisse erreichen als andere.

Im Bild zu sehen ist CoSaH Kunde Kevin Stauffer bei einer Behnaldung des Nackens.

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